Veröffentlicht in Allgemein, weniger Müll ist Meer

Weniger Müll ist Meer #2

Weniger Müll ist Meer

Die Woche war so mittel erfolgreich bezüglich meiner Müllvermeidung.

Allerdings sind ja in unserem Haushalt noch allerlei Altlasten zu finden, die wir erst einmal abarbeiten müssen.

Insgesamt haben wir  675  Gramm gelben Müll produziert.

In die Restmülltonne sind 370 Gramm gewandert.

Ich finde, da ist noch deutlich Luft nach oben.

Aber ich bin da auch irgendwie ehrgeizig.

Kaum etwas gibt es unverpackt.

Ich habe also den Plan, einiges selbst herzustellen.

Diese Woche habe ich neben den schon obligatorischen Broten auch Frischkäse aus Milch hergestellt.

Wir zahlen schon lange einen fairen Milchpreis, da wir von einem Bauernhof im Nachbardorf beliefert werden.  Und aus eben dieser Milch habe ich unter Zusatz von Zitronensaft und Kräutern aus dem Garten Frischkäse gemacht. Die Konsistenz ist nicht ganz so cremig wie von gekauftem aber das ist Übungssache.

Allerdings betrachte ich Arbeit in Küche und Beet auch eher als Yoga im Moment. Ich bin immernoch krank geschrieben und soll machen, wobei ich mich am besten entspannen kann. Und das ist dann doch mal Kochen. SO viel Zeit habe ich im normalen Alltag nicht, wenngleich ich auch nach Gesundung einiges davon übernehmen möchte.

Es tut mir gut, etwas mit den Händen zu schaffen und wenn es dann auch noch Sinn macht, um so besser.

Außerdem habe  ich mal diverse, verschiedene Einkaufsbeutel gewerkelt.

Für alle Zwecke gibt es jetz Beutel statt Tüten.

Allerdings sind die Kassierer im Supermarkt noch nicht ganz überzeugt. Ich glaube, sie denken ich hätte so eine SauberMacke!

Aber Egal.

die allerbesten Grüße Regine

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Autor:

Herzlich Willkommen, ich bin Ehefrau des weltbesten Mannes ( hier der Herzmann) Mutter von 3 Ladies (15,12,7 hier die Dame, die Mittelfrau und die Minifrau) Frauchen von Anton (Jagdhundrüde ohne Jagdambitionen) und von 5 Hühnerdamen, leidenschaftliche Gärtnerin (leider ohne grünen Daumen, aber dennoch stets bemüht). Vollberufstätig aus Überzeugung. Seit fast 20 Jahren hänge ich an den Nadeln. Früher waren es hauptsächlich Nähnadeln heute ist Stricken mein Yoga.

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